Konsum

Cool was?

Cool was?

„Cool Clace“? Was heißt denn „Clace“? Und: Bedeutet der Serviervor­schlag, dass die Kritzeleien nicht in der Ver­pack­ung enthal­ten sind und ich nicht immer drei Stück gle­ichzeitig ver­putzen muss? Na, immer­hin weiß ich jetzt, dass bere­its 1000 Stück meinen emp­fohle­nen täglichen Brenn­wertbedarf decken (und ver­mut­lich auch meinen monatlichen Magenschmerzenbedarf).

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Haushaltstipp

Haushaltstipp

„Die mod­erne Haus­frau“ dient allen an lebenser­le­ichtern­dem Zube­hör Inter­essierten eine kleine Zap­fan­lage an, die „ideal für Kindergeburts­tage“ sein und „Spaß für Erwach­sene“ bieten soll. Wer jedoch nur auf let­zteren aus ist und die Investi­tion von 14,95 Euro scheut, aber nicht auf den Trinkspaß mit dem Pin­guin verzichten möchte, kommt mit Hausmit­teln gün­stiger zu sel­bigem: Ein­fach die Flüs­sigkeit der Wahl auftis­chen und mit einem Pin­guin deko­ri­eren – fer­tig! Bei dieser Vari­ante fehlt dann zwar die Zap­fan­lage, aber darüber tröstet der Pin­guin rasch hinweg.

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Tipp zur Weihnachtszeit

Statt des ewigen Ein­er­leis aus But­ter­plätzchen, Spritzge­bäck und Kokos­makronen bieten wir unseren Gästen mal die leck­eren Fleischwurst­sterne an. Sie sind blitzschnell zubere­itet und kom­men immer gut an.

Tipp zur Weihnachtszeit

Pro Per­son nehmen wir 250 Gramm Fleischwurst.

So wird’s gemacht:

1. Darm der Fleis­chwurst abziehen.
2. Fleis­chwurst in etwa 10 mm dicke Scheiben schneiden.
3. Sterne ausstechen.
4. Reste verzehren oder für das näch­ste Wurst­gu­lasch aufheben.
5. Sterne nach Wun­sch mit etwas Senf dekorieren.

Sofort servieren. – Übri­gens: Zu den Fleis­chwurst­ster­nen passt gekühltes Bier hervorragend.

Guten Appetit!

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Apfelkuchen

Apfelkuchen

„Kön­nen wir jetzt mal weit­er­ma­chen?“ – „Ich wiege nur die Äpfel ab.“ – „Nimm doch eine Schüs­sel.“ – „Ich kann die Äpfel auch ohne Schüs­sel abwiegen.“ – „Du bist anstren­gend.“ – „Ja.“

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Spartipp

Am 26. Sep­tem­ber 2013 informierte die Online-Aus­gabe der Süddeut­schen Zeitung über Möglichkeiten des Sparens beim Oktoberfest:

Auch beim Bier ist einiges an Spar­po­ten­tial drin: Eine Idee wäre, schon bei der Anreise ein paar Flaschen aus dem Super­markt zu trinken. Hier ist man mit circa einem Euro für die Maß dabei. Bei einem Bier­preis von neun bis zehn Euro auf der Wiesn kann so schon ordentlich ges­part wer­den. Außer­dem ist die Stim­mung dann schon von Anfang an auf einem guten Weg zum Höhepunkt((Dieser Tipp, Teil einer Reihe, war hier zu finden, ist aber im Gegen­satz zu den anderen Tipps der Reihe nicht mehr online.)).

Diesen Tipp möchte ich ergänzen:

Ein noch größeres Spar­po­ten­tial birgt der Verzicht auf den Besuch des Okto­ber­fests und der Genuss großer Men­gen Flaschen­bier zuhause. Je weiter weg man wohnt, desto mehr spart man, was sich wiederum güns­tig auf das für den Kauf des Flaschen­biers zur Ver­fü­gung ste­hende Bud­get auswirkt.

Gern geschehen.

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