Konsum
Kunden-Information
Bei meinem letzten Besuch der Edeka-Filiale unweit meines Arbeitsplatzes musste ich innehalten.
„Kunden-Information“, also Information zu Kunden? Sollten nun etwa alle von der Datensammelei durch Payback & Co. profitieren? Ich nähere mich neugierig der Tafel und hoffe, z. B. so etwas zu finden:
Doch leider lag ich falsch – was mich hier angelockt hat, ist keine neue Dimension der Transparenz, sondern ein schwarzes Brett („Kettler Hometrainer, kaum gebraucht, 300 €“). Schade.
Waren trennen, aber richtig
Leider muss ich immer wieder feststellen, dass nur die allerwenigsten Supermarktkunden die korrekte Handhabung des Warentrennbalkens beherrschen. Da ich jedoch nicht jeden persönlich darauf ansprechen kann, sei hier der bestimmungsgemäße Gebrauch am Beispiel des Kaufs einer kleinen nahrhaften Zwischenmahlzeit gezeigt. So wird’s gemacht:
Wer sichergehen will, legt noch mindestens zwei Warentrennbalken als sog. Warentrenngebälk schräg darüber (das zu zeigen war mir aufgrund der geringen Stückzahl vorgehaltener Warentrennbalken bedauerlicherweise verwehrt). – Gern geschehen.